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Soll ein Baby bei den Eltern im Zimmer schlafen oder nicht? Wir finden: gar keine Frage! Selbstverständlich soll das Baby, wenn auch immer nur möglich, im Elternzimmer schlafen, wenn’s für alle stimmt. Wo genau soll es im Elternzimmer schlafen? Eins ist klar: an einem sicheren Ort! Wir haben mehrere Mütter in unserer Community gefragt und die Antwort der meisten war: Das Beistellbett ist die beste (Zwischen-)Lösung! Wir empfehlen den roomie glide von Joie. Was das Fazit der Mamalicious Community und unsere Empfehlung an sich haben, erfährst du in diesem Artikel.

Die Schlafforscherin Sarah Mosko ist der Sache nachgegangen und hat ein Experiment gestartet: Dabei wurden vier Monate junge Babys von deren Müttern abwechselnd in einer Nacht zu sich ins Bett genommen und in der anderen Nacht in ein getrenntes Zimmer zum Schlafen gelegt. Die Hirnstromkurven der Babys wurden dabei aufgezeichnet und der Schlaf über eine Infrarotkamera beobachtet. Das Ergebnis? Wenn sie bei ihren Mamis schliefen, wachten die Babys zwar öfters kurz auf, jedoch waren sie über die ganze Nacht gerechnet weniger resp. kürzer auf und weinten auch viel seltener.

Es gibt mehrere Möglichkeiten: im Elternbett zwischen Mama und Papa. Der Vorteil hier ist die absolute Nähe und die Möglichkeit für das Baby, sich zwischen Mama und Papa einzukuscheln. Das mag wohl im ersten Moment ein sicheres Gefühl geben, aber ganz so wohl fühlen sich damit längst nicht alle Eltern. Man hat immer wieder den Moment, wo man sich vorstellt, wie man das Kleinkind im Schlaf allenfalls erdrücken oder gar ersticken könnte, wenn man sich zu viel bewegt. Oder dass man die Decke dann aus Versehen über den Kopf des Babys stülpt und es allenfalls keine Luft mehr kriegt. All diese Horrorszenarien passieren insbesondere im Kopf. Aber wie sagt man so gut: «better safe than sorry» …

Dann gibt es noch die Möglichkeit, das Kinderbett ins Schlafzimmer der Eltern zu stellen und das Baby im eigenen Bett schlafen zu lassen. Das ist doch eine wunderbare Lösung für alle, so lernt das Baby im eigenen Bett schlafen und die Eltern haben ihr eigenes Bett und Reich, trotz Baby im Schlafzimmer. Das ist eine gute Option, jedoch finden wir, dass zu Beginn des Lebens eines Menschen insbesondere Nähe und Körperwärme wichtig sind. Jedes Baby schläft (wenn überhaupt) am besten, wenn es Mama oder Papa ganz nah spüren darf, und vielleicht ist es ja in der Tat auch so, dass jede Mama besser schlafen kann, je weniger weit sie laufen muss, wenn das Baby gestillt oder gefüttert werden muss.

«Studien belegen: Babys, die im eigenen Bett im Elternschlafzimmer die Nacht verbringen, schlafen am sichersten. Für maximalen Komfort hat Joie jetzt den „roomie glide“ entwickelt. Beistellbett, Wiege und Stubenwagen in einem. Das absenkbare Seitenteil ermöglicht viel Nähe zwischen Baby und Mami. Beste Voraussetzungen für erholsame Nächte.»

Was auch passieren kann, ist, dass Mama und Baby während oder kurz nach dem Stillen zusammen einschlafen. Das ist alles in Ordnung. In Ordnung ist eigentlich immer das, was für die Familie selbst stimmt. Dann gibt es noch das Beistellbett. Das Beistellbett ist eine umstrittene Anschaffung, weil man das Beistellbett nicht ewig behält und es eher über einen kürzeren Zeitraum dient, ist es eine Anschaffung, die nicht unbedingt sein muss. Die einen brauchen es länger, die anderen weniger lang. Jedoch ist es essenziell, finden wir. Warum? Weil wir den Start ins Leben fürs Baby sowie auch den Start der Mutterschaft – insbesondere das Wochenbett – sehr wichtig finden und denken, dass alles, was in dieser Zeit (insbesondere beim Schlafen) hilft, der ganzen Familie sowie auch der Zukunft dient. Übrigens ist der roomie glide auch gleichzeitig ein Stubenwagen auf Rollen. Also 2:1, spart Platz und Geld.

Ein Beistellbett hat folgende Vorteile:

  • Das Baby ist nah und kann Mama (oder Papa) hautnah bei sich haben, spüren und vielleicht sogar atmen hören. Das ist beruhigend.
  • Das Baby darf in der Energie der Eltern baden und friedlich schlafen. In der Mama- und Papa-«Bubble» und umgekehrt. So lässt es sich am schönsten schlafen.
  • Der kürzeste Weg zum Stillen und wieder zurück ins Bett: Mehrere Male in der Nacht aufzustehen ist hart genug, wieso kompliziert, wenn’s einfach geht.
  • Ein Beistellbett sieht nach dem Gebrauch meist noch unversehrt aus und lässt sich wunderbar auf unserem Kindermöbel-Flohmarkt auf Facebook wiederverkaufen oder deiner besten Freundin verschenken.

Kleine Babys lieben Wiegebewegungen – aber auch die Nähe zu ihren Eltern. Mit dem Joie roomie glide ist beides möglich. Als Beistellbett wird es mit einem cleveren Gurtsystem schnell an nahezu allen Bettvarianten sicher befestigt, abwinkelbare Standfüsse sorgen dafür, dass zwischen Eltern- und Beistellbett keine Lücke entsteht. Das Seitenteil lässt sich ausserdem mit einem Klick absenken – für nächtliches Füttern und Beruhigen ohne Aufstehen.

Steht das Bett frei und ist das Seitenteil geschlossen, kommen kleine Träumer in den Genuss sanfter Wiegebewegungen, die dabei helfen, leichter in den Schlaf zu finden.

Rundum gut aufgehoben: Extra komfortabel wird der roomie glide durch seine stabile und weich gepolsterte Matratze mit waschbarem Bezug. Die Liegefläche können Eltern im Neigungswinkel anpassen – ideal bei Reflux- oder Verdauungsproblemen oder wenn die ersten Erkältungskrankheiten auftreten. Kinderärzte empfehlen dann häufig, den Oberkörper etwas höher zu lagern, damit die Atemwege frei bleiben.

Für eine optimale Luftzirkulation ist der roomie glide ausserdem mit Mesh-Einsätzen an den Seiten ausgestattet. Vier feststellbare und fussbodenfreundliche Rollen machen den Ortswechsel kinderleicht, der Bezug ist pflegeleicht und abwaschbar.

Weshalb wir den Joie roomie glide praktisch finden und empfehlen:

  • Komfortables Beistellbett mit Wiegefunktion
  • Mit einer Hand vollständig absenkbares Seitenteil
  • Sanfte Wiegefunktion ist per Knopfdruck auch feststellbar
  • Bequem gepolsterte Matratze mit Meshbezug
  • 11-fach höhenverstellbar und damit passend für die meisten Elternbetten
  • Verstellbarer Neigungswinkel der Liegefläche − ideal bei Reflux-Problemen
  • Abwinkelbare Standfüsse bringen das Bettchen ganz nah ans Elternbett
  • 4 feststellbare, fussbodenfreundliche Rollen zum einfachen Verschieben des Betts
  • Pflegeleichte Bezüge sind einfach abwischbar
  • Beidseitiges Meshgewebe für optimale Belüftung und freie Sicht
  • Befestigung am Elternbett per Gurtsystem
  • Matratzenbezug kann leicht abgenommen werden und ist maschinenwaschbar
  • Abgerundete Kokon-Form mit gepolsterten Seiten
  • Leichter und stabiler Aluminium-Rahmen
  • Befestigungssystem und Transporttasche im Lieferumfang enthalten

Heute dürfen wir einen roomie glide von Joie im Wert von CHF 229.- verlosen und Mitmachen ist ganz einfach! Verrate uns via Kommentar, wie du es mit deinem ersten (zweiten oder dritten) Baby gelöst hast und was für dich und deine Familie am besten funktioniert hat.

Am 14.09.20 lassen wir den Zufallsgenerator entscheiden, wer gewonnen hat und informieren die Gewinner/In direkt per E-Mail. Teilnahme nur mit Schweizer Wohnsitz möglich.

Übrigens, wir haben das Thema „Soll ein Kind im Elternzimmer schlafen?“ auch mit Familientherapeutin Sereina Heim in unserem Podcast besprochen. Sie sagt klipp und klar: Als Baby selbstverständlich, als Kind ein absolutes No-Go. Wieso? Das erfährst du in unserer Podcast-Folge, welche du dir z. B. auf Spotify anhören oder auf YouTube anschauen kannst.

Dieser Artikel wurde gesponsert von Joie Baby. An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Kooperationspartner dafür bedanken, dass sie uns, die Mamalicious Community und somit Mütter unterstützen.

Article Categories:
BABY · BABYAUSSTATTUNG · BABYSCHLAF · KIND · MAGAZIN · STILLEN

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