Die Verwirrung zum Thema Zucker ist gross. Deshalb möchten wir dieses Themaa in diesem Artikel reflektieren und haben wie immer auch gleich eine Lösung für euch bereit. Zusammen mit unserem langjährigen Kooperationspartner Betty Bossi haben wir euch einen Vorschlag zusammengefasst, wie ihr euren Kids mit Früchten und Schokolade den perfekten Kompromiss in Sachen Süsses im Alltag bieten könnt. Oder anders, wie ihr euren Kids Früchte schmackhaft machen könnt, und dabei auch noch gemeinsam Spass haben könnt! Nur so viel: Fructose ist natürlich nicht gleich ungesund wie Industriezucker. Das ist ein Mythos, oder zumindest gibt es da noch weitere Aspekte zu beachten, welche wir für euch zusammengefasst haben. Und wir haben auch einen 15% Gutschein für euch!
Immer wieder liest man, dass der Zucker nicht zwischen Haushaltszucker, also Industriezucker (Saccharose) und Fruktrose unterscheiden kann.
Fructose – Fruchtzucker ist ein natürlicher Bestandteil von Früchten wie Kernobst und Beeren. Fructose wird in der Lebensmittelindustrie aber auch als Süssungsmittel für Fertigprodukte, Sossen oder Ketchup verwendet.
Saccharose – Herkömmlicher Haushaltszucker, der weder Vitamine noch Mineralstoffe, sondern nur Kalorien enthält. Er besteht aus Glukose und Fruktose. (Quelle)
Ihr seht, es ist komplizierter als wir denken. Ich äussere hier mal meine intuitive und aus meiner Sicht logische Schlussfolgerung aus den obgenannten Tatsachen.
Faustregel: Alles was industriell hergestellt wird, ist tendenziell nicht explizit darauf ausgelegt, dass es dem Körper auf natürliche Art und Weise taugt. Bei der Produktion von Lebensmittel wird primär auf Dinge wie Haltbarkeit, Verträglichkeit, Konsistenz, Geschmack und natürlich auch zum möglichst besten Stückpreis produziert, damit es sich für die Produktionsfirma, den Vertrieb, dem Endverkäufer und dem Endkunden auch finanziell Sinn macht. Das muss man gar nicht werten, denn es ist eine Tatsache. Was nun?
Wenn dich diese Tatsachen stören, dann hast du die Möglichkeit, die Sache einfach selbst anzupacken – und das sogar mit nicht einmal so viel Aufwand.
Ich muss nun eingestehen, dass ich mit meiner Tochter an einem Punkt angelangt bin, an dem ich ihr das Thema Schokolade nicht mehr vorenthalten kann. Wenn sie im Restaurant ein Schöggeli bekommt, quietscht sie vor Freude. Nun habe ich zusammen mit unserem langjährigen Kooperationspartner Betty Bossi nach Lösungen zu diesem Thema gesucht und sie auch umgehend gefunden:
„Ein Dörrautomat! Könnt ihr euch das Gesicht meines Partners vorstellen, als ich ihm davon berichtet habe, dass wir nun eine weitere Maschine in unsere viel zu kleine Küche einladen?“
Ich habe versprochen, dass das die letzte ist! Ich habe es ihm wie folgt erklärt:
- Das Problem mit Zucker ist nicht der Zucker an sich, sondern die Menge, die wir auf einmal verspeisen. Diese ist absolut unnatürlich. Das kannst du ganz einfach auch visuell feststellen: Ein Würfelzucker, wie wir ihn kennen, wiegt 3 Gramm. Ein Beispiel: Ein Fruchtzwerg, also ein Babyjoghurt enthält auf 50 Gramm ca. 5 Gramm Zucker. Heisst, über 1.5 Würfelzucker stecken in dem kleinen Ding. Wenn ihr ab jetzt die Zuckermenge in Gramm durch 3 teilt, habt ihr immer die Zuckerwürfeli vor euch. So könnt ihr bewusst einkaufen.
- Das mit der Fructose sehe ich so. Ich empfinde die Natur für genau richtig, wie sie ist. Ebenfalls empfinde ich das Zusammenspiel der Natur und uns Menschen ebenfalls für genau richtig. Das heisst, Fructose ist meines Erachtens problemlos, wenn sie a) nicht industriell verarbeitet wird, und b) in natürlicher Form und Portion daherkommt. Beispiel: Ein Mensch schafft es wohl niemals, mehr als 3 Äpfel auf einmal zu essen. Selbst das wäre absolut übertrieben. Wenn wir von den Kids ausgehen, essen sie wohl 1-2 Äpfel auf einmal. So viel Fructose wie der Körper auf einmal essen kann, ist meines Erachtens absolut problemlos. In einem Smoothie oder Fruchtsaft jedoch, sind dann einfach mal schnell 5 Äpfel enthalten, oder allgemein zu viel Früchte – und somit zu viel Fructose auf einmal für den Körper. Das ist mein persönlicher Massstab. Früchte liegen bei uns immer offen herum und das ist auch das einzig Süsse, was den ganzen Tag nach Bedarf gegessen werden darf.
- Die Menge macht das Gift. Es ist in der Tat auch so, dass der Körper Zucker braucht! Zucker ist Energie, aber halt alles in Massen und in der richtigen Form. Die natürliche Form (also Fructose) ist immer die Wahl, die am besten zu deinem Körper passt. Das ist keine Frage.
Getrocknete Früchte Selbermachen
Nun zum Highlight: Getrocknete Früchte in Schokolade getunkt. Was für ein Highlight! Einerseits ist es eine wunderbare Sache als gemeinsame Familienaktivität, super einfach und überhaupt nicht zeitaufwendig. Mama schneidet, Kind legt die Früchtchen reihenweise und ordentlich in den Dörrautomaten (das allein sind 5 Minuten Kaffeepause für Mama) und wenn die Früchte gedörrt sind, einfach in warme Schokolade tunken, trocknen lassen und fertig sind sie, die langen haltbaren Alltags-Snacks zum Mitnehmen, Rumstehen lassen und natürlich auch zum Verschenken! In einem schönen Säckchen eignen sich die hübschen Früchtchen auch als liebevolles Mitbringsel, wenn du zu Besuch eingeladen bist.
Der Vorteil beim Selbermachen von Dörrfrüchten anstatt zu kaufen ist natürlich auch, dass man dabei sicherstellen kann, dass nicht noch weitere Zutaten enthalten sind, die eben eher dafür sorgen, dass sie haltbar und nicht wirklich gesund sind – Selbstverantwortung, die sich lohnt!
Müesli-Riegel mit Früchten Selbermachen
Übrigens, nebst den getrockneten Früchten, kannst du mit diesem Dörrautomaten auch Müesli-, resp. Fitness-Riegel für die ganze Familie machen. Auch diese sind lange haltbar.
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