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Tripp Trapp

Tripp Trapp – Tip Top!

von Mamalicious
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Wir nehmen den Hochstuhl Tripp Trapp von Stokke unter die Lupe: 20 Familien aus der Community durften den Klassiker auf Herz und Nieren testen. Das Ergebnis fällt sehr klar aus: Alle Testerinnen empfehlen den Stuhl weiter.

Wir alle kennen sie, die Designklassiker unter den Stühlen: Den Freischwinger von Thonet, den Eames Plastic Chair im Retro Look oder auch den eleganten Wishbone von Carl Hansen. Aber halt, fehlt da nicht auch ein Kinderstuhl, vielleicht sogar ein Kinderhochstuhl? Naja, nicht überall: In der New Yorker MoMa steht der Tripp Trapp von Stokke schon!

Entworfen wurde der Tripp Trapp 1972 vom norwegischen Designer Peter Opsviken – seither hat er sich auf der ganzen Welt mehr als zwölf Millionen Mal verkauft. Wir haben den bekannten Stuhl nun in den Mamalicious-Check gegeben: Zwanzig Mamis aus unserer Community haben den Tripp Trapp auf Herz und Nieren getestet. So viel sei vorab verraten: Alle können ihn weiterempfehlen!

Den Testerinnen gefällt zunächst nicht nur die Funktionalität und Sicherheit des Kinderhochstuhls, sondern auch seine Robustheit. Auf die Stühle gelten sieben Jahre Garantie, der Hersteller bürgt somit für die Langlebigkeit. Eine Testerin hat die Probe aufs Exempel gemacht: „Übrigens haben wir ihn extra 10 Mal auseinander und wieder zusammengebaut, er hielt dem ohne weiteres Stand und ist nicht wie Billigmöbel gebaut.“

Und in einem Punkt sind sich alle Mamis einig: Der Tripp Trapp ermöglicht es, die ganze Familie einfach und unkompliziert näher am Tisch zusammenzubringen. Eine Testerin schreibt dazu: „Das finde ich sehr wichtig. Ein Baby sollte ab Tag 1 in die Familie integriert werden, dazu gehören auch die Mahlzeiten.“ So stifte der Tripp Trapp durch das so entstehende Zusammengehörigkeitsgefühl eine enge Familienbindung und gesundes Selbstvertrauen.

Denn: Um den Tripp Trapp zu nutzen, müssen die Kleinen noch nicht einmal sitzen können! In der Newborn-Variante wird ganz einfach eine Babyschale am oberen Ende der Lehne angebracht. Ein Merkmal, das die Marke auszeichnet, ist, dass der Stuhl quasi mit dem Kind „mitwächst“. Und brauchen die Kleinen die Babyschale nicht mehr und werden immer grösser, dann lassen sich Sitzfläche als auch die Abstellfläche für die Füsschen individuell und nach Grösse anpassen.

Dass aber auch die Neugeborenen dadurch auf Augenhöhe gebracht werden, hat unsere Testerinnen begeistert. So schreibt zum Beispiel eines der Test-Mamis: „Wir legen viel Wert auf gemeinsame Mahlzeiten als Familie und schätzen es sehr, dass unser Baby durch die Babyschale von Anfang an während Vorbereitungen in der Küche und bei den Mahlzeiten am Familienleben teilnehmen kann. Dadurch fühlt er sich sicher, ist zufrieden und hat einen guten Blick auf seine Geschwister sowie Mami und Papi und beobachtet uns beim Essen.“

Eine andere Testerin stimmt zu, sieht die Sache aber aus einem anderen Blickwinkel: „Auch für die älteren Geschwister ist es gut, wenn die ganz Kleinen von Anfang an einbezogen werden, und mit der Tischkultur in Berührung kommen.“ Ein positiver Nebenaspekt, den einige Userinnen hervorheben: Durch die Babyschale hat man die Hände frei und kann schnell reagieren, wenn die Kleinen unruhig werden.

Tripp Trapp Stokke

Das Newborn Set eignet sich ab der Geburt bis die Babys ein Gewicht von zirka neun Kilo erreichen. Ein 5-Punkt-Gurt sorgt für Komfort und Sicherheit, und der Winkel der Schale lässt sich einfach verstellen. Ist das Kind schon etwas grösser und kann selbst sitzen, hilft das Baby Set für Stabilität – eine Sitzschale gibt dem Baby dabei den nötigen Halt und verhindert ein Durchrutschen.

Eine Testerin findet das perfekt: „Das Sitzkissen bietet den nötigen Halt und die Beinaussparungen sind enger als bei den Konkurrenzprodukten. Das Kind kann bis jetzt zumindest nicht im Tripp Trapp aufstehen.“ Eine weitere Mami fügt diesem Urteil hinzu: „Alles super. Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Kleine gesund sitzt.“ Der mitwachsende Stuhl eignet sich auch prima für Kleinkinder und kann – montiert man die Fussfläche ab – sogar von uns Erwachsenen benutzt werden.

Den Stuhl gibt es übrigens nicht nur in der klassischen Natur-Variante in hellem Buchen- und Eichenholz (aus nachhaltiger Forstwirtschaft!), sondern auch in vielen anderen Farben – wie z.B. in warmem rot oder mint!

Einer Mami gefällt besonders, dass „der Umbau superschnell geht und so einfach ist.“ Ein anderes Community-Mitglied hebt hingegen hervor: „Der Tripp Trapp ist stabil, praktikabel, nachhaltig und hat ein zeitloses Design. Durch die vielen schönen Farben kann er sehr passend zum Rest der Wohnungseinrichtung abgestimmt werden.“ Um es zum Schluss noch auf einen Nenner zu bringen: So vielfältig unsere Kinder sind, so vielfältig ist auch der Tripp Trapp – und das macht den Stuhl zum perfekten Begleiter für ein aktives, verbundenes Familienleben!

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