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Dieser Artikel enthält Werbung von Betty Bossi

Das Thema Vorrat ist in aller Munde, sowie auch das Thema «regional & saisonal». Wir Euch die wichtigsten Informationen zu den beiden Themen in Kürze zusammenzufassen. Fakt ist, wenn wir vakuumieren und einfrieren, halten Lebensmittel bis zu fünfmal länger! Was genau beinhaltet der perfekte Vorrat? Wie schaffe ich es, in der Schweiz das ganze Jahr über regional und saisonal zu kochen? Wir haben die wichtigsten Infos dazu zusammengetragen und auch Küchencoach und Foodbloggerin Marie-Thérèse von Küchenzauber für euch interviewet.

Was ist das Allerwichtigste, wenn wir über den Vorrat im Gefrierfach nachdenken? Nebst dem Wissen darüber, welche Nahrungsmittel sich inwiefern dazu eignen, aber auch wie man das ganze smart und sinnvoll verpackt. Hier kommt schon unser Kooperationspartner ins Spiel, dem ihr diesen Artikel zu verdanken habt. Denn Betty Bossi hat diesen Artikel mitgesponsert. Nicht nur das, sie bieten auch das optimale Tool zu diesem spannenden Thema:

Der praktische Vakuumierer mit integriertem Datum-Präger

Das erste, was wir uns beim Testen dieses Gerätes dachten, ist «schon wieder Plastik», dann haben wir aber weitergedacht und dabei ist uns aufgefallen, wir können leider in diesem Fall nicht an allen Ecken die Welt retten, ABER wenn man vakuumiert, hat man folgende Vorteile:

  Verlängert Haltbarkeit der Lebensmittel

 Spart Platz im Kühlschrank oder Tiefkühler

 Bewahrt Vitamine und Nährstoffe

 Verhindert Gefrierbrand

 Reduziert Nahrungsmittelabfälle

 Ermöglicht Sous-vide-Garen

Das ist doch schon mal etwas! Wir haben das Gerät getestet und sind überzeugt davon, dass dies eine sinnvolle Anschaffung für alle ist, die sich mehr Organisation, Vorrat und Convenience in der Küche wünschen und es satt sind, dreimal die Woche einkaufen zu müssen. Zweifache Mutter, Mamalicious-Mitglied, Admin und Küchencoach Marie Therese Schmid von Küchenzauber.ch setzt das Thema Vorrat mit saisonalen und regionalen Produkten vollumfänglich in ihrer Küche und ihrem Leben um und berät auch Menschen im Anliegen, mehr Organisation in die Familienküche zu bringen, sich einen gesunden und nachhaltigen Vorrat zu schaffen, wie man regional & saisonal einkauft, plant und nicht zuletzt auch darin das Familienbudget zu schonen. Wer plant, der spart, das ist sicher. Ja auch wenn man komplett auf regional und saisonal setzt, man muss einfach wissen, wie!

Der Vakuumierer von Betty Bossi hat einen integrierten Datum-Präger.

Die obgenannten Punkte sind alle gute Gründe, Esswaren aufzubewahren. Dazu kommt die Organisation. Weniger Einkaufen gehen, bereits durchdachte Menus oder zumindest Kochkombinationen und bietet automatisch auch Ideen, wenn man mal nicht weiss, was zu kochen, aber es ermöglicht Dir auch, regionales Essen nach der Ernte einzufrieren, damit Du es dann ausserhalb dessen Saison trotzdem mit gutem Gewissen essen kannst.

Welches Gemüse, welche Früchte und welche Kräuter kann man wie einfrieren?

Festes Gemüse zum Einfrieren:

Blumenkohl, Broccoli, Kohlrabi, Rüebli, Kürbis oder Bohnen

Tipp: In kleine Stücke schneiden und erst in kochendem Wasser blanchieren. Danach mit Eiswasser abschrecken, damit der Kochprozess unterbrochen wird und somit die Vitamine erhalten bleiben.

Extra-Tipp: Bei den hellen Gemüsesorten kannst du entweder Essig oder Zitronensaft dazugeben, damit die Farbe frisch bleibt.

Weiches Gemüse zum Einfrieren:

Zucchetti, Aubergine, Peperoni, Spinat oder Pilze, sowie Kräuter.

Tipp: Diese kannst Du ohne Problem roh verpacken und einfrieren.

Achtung: Gurken, Radieschen, Tomaten und Zwiebeln eignen sich nur im voll verarbeiteten Zustand zum Einfrieren, aber auch da eher suboptimal. Ob ganz oder verarbeitet, die Tendenz geht in Richtung matschig. Da lohnt es sich, einfach alles aufzuessen oder achtsam portioniert zuzubereiten.

Früchte zum Einfrieren

Rhabarber (in Stücke schneiden), Steinobst wie Zwetschgen, Kirschen und Aprikosen entsteinen, halbieren und dann getrost einfrieren. Bei Beeren ist es optimal, wenn Du sie auf einem Teller vorfrierst und erst danach vakuumierst, denn so behalten sie ihre Originalform und kleben dann nicht so doll aneinander. Fein und voller Vitamine sind sie aber so oder so, egal wie sie daherkommen.

Äpfel, Birnen und Erdbeeren, die Klassiker unter den Schweizer Früchten halten sich im Gefrierfach optimal in püriertem Zustand. Denn ganz bleiben sie alles andere als knackig. Aber wenn man damit danach Dinge wie Kuchen, Porridge oder sonst etwas macht, was sowieso weich ist, ist das schlussendlich egal, denn da zählt nur der Fruchtsaft, resp. das Fruchtfleisch.

Die Sache mit den Vitaminen

Immer wieder fragt man sich, wie viele Vitamine denn noch in Gemüse, Früchten und Kräuter übrigbleiben, bis es bei uns zuhause landet. Die meisten Vitamine gehen beim Transport, bei der Lagerung, beim Kochen und dann beim Warmhalten verloren. Das Gute an Tiefkühlgemüse ist, dass es wenige Stunden nach der Ernte schockgefroren wird. Das ist die einzig plausible Garantie für einen guten Vitamingehalt. Diese Verantwortung kannst Du auch selbst übernehmen, indem Du Dich schlaumachst, was in der Schweiz wann genau geerntet wird, Dir entsprechend einen Bauern Deines Vertrauens suchst und gleich nach der Ernte vorbeigehst und dann umgehend zuhause vakuumierst und einfrierst. Deshalb folgen wir Mamalicious-Mitglied, 2-Fach-Mama, Food-Bloggerin und KüCHencoach Marie-Therese von KüCHenzauber.ch so gerne, da erfährst Du immer, was gerade saisonal wächst. Wenn Du das nicht schaffst, aber gerne vitaminreich essen möchtest, dann ist das klassische Tiefgefriergemüse, das wir aus dem Supermarkt kennen, die zweitsicherste Option. Wer hätte das gedacht?

Auf was muss ich mich achten, wenn ich saisonal, regional und nachhaltig kochen möchte?

Wir haben KüCHencoach und Bloggerin Marie-Thérèse von KüCHenzauber.ch die wichtigsten Fragen gestellt und wertvolle Antworten zurückerhalten, welche wir Euch nicht vorenthalten wollen. 

MML: Welches Gemüse erntest Du im Sommer und isst es dank Einfrieren im Winter und umgekehrt? 

MT: So ziemlich alles was so gibt – mehrheitlich das, was ich auch im Garten oder retten kann (ich kaufe nicht extra teuer, um dann einzufrieren), vor allem Bohnen, Mais, Peperoni etc. Nicht gut eignet sich Zucchini, Tomaten z. B.
Zucchini da eher einkochen als Sweet Sour oder als Ketchup. Tomaten gerade als Sauce einkochen. Easy wäre auch z. B. Brokkoli und Blumenkohl. Platz ist da aber auch beschränkt – vieles Gemüse gibts auch als Schweizer Gemüse im TK von Migros zu kaufen – kaufe lieber dann das im Januar als Gemüse aus Spanien.

MML: Wie weisst Du, welcher Bauer was wann verkauft?

MT: Hausieren, mit den Bauern reden – mit der Zeit geben sie einem Bescheid. Auch vor allem über die Gruppe rettet die Ernte vor dem Müll (neu gibts da auch eine App, läuft noch nicht viel). Hier geht’s zur Gruppe.

MML: Welches sind Deine Evergreens im Tiefgefrierschrank?

MT: Nebst Gemüse, was aufgezählt ist, gerne auch Früchte wie Aprikosen, Zwetschgen, Himbeeren, Kirschen, Rhabarber (entweder für Wähen, Kuchen oder wieder Confi zu machen), Evergreens sind auch die Früchte-Eiswürfel für die selbstgemachten Früchte-Joghurts.

MML: Erzähl uns von Deinem Vorgehen in Kürze, wie beginnt man am einfachsten damit, Esswaren einzufrieren und in die Kochplanung zu integrieren? Womit hast Du begonnen?

Meal-Prep, was zu viel war in TK. Brot einfrieren, wenn zu viel gebacken habe, für Wähe die Zutaten planen. Chäschüechli-Vorrat ist auch eins vom ersten gewesen. Und dann nach und nach je nach Jahreszeit/ was grad anfällt überlegt, wie man aufbewahren kann.

Da haben wir wieder einiges gelernt! Ich persönlich kann nur sagen, dass es wie mit allem so ist, dass es anfänglich etwas umständlich ist, aber man sich an alles gewöhnt!

Viel Spass beim Vorrat schaffen!

Hier geht’s zum praktischen Vakuumierer mit integriertem Datum-Präger von Betty Bossi…

Hier geht’s zum Schweizer Saisonkalender in Sachen Gemüse und Früchte von küCHenzauber…

Article Categories:
FOOD & HOME · MAGAZIN · NACHHALTIGKEIT

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